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Um was dreht sich die Diskussion von Arjuna und Krishna in der Bhagavad Gita?

Die Bhagavad Gita ist ein alter indischer Text, der Teil des hinduistischen Epos Mahabharata ist. In der Bhagavad Gita ist Arjuna ein kriegerischer Prinz, der vor der Entscheidung steht, gegen seine eigene Sippe in den Kampf zu ziehen. Er zögert, zu kämpfen, und wendet sich an seinen Wagenlenker und Mentor Krishna, um Rat einzuholen.


Krishna antwortet, indem er Arjuna einen spirituellen Diskurs über die Natur des Selbst, die Natur des Universums und die Rolle des Handelns im menschlichen Leben hält. Er ermutigt Arjuna, seine Pflicht als Krieger zu erfüllen und zu kämpfen, erinnert ihn aber auch daran, wie wichtig es ist, losgelöst zu sein und sich nicht an den Früchten seiner Handlungen festzuhalten.


Im Verlauf der Bhagavad Gita gibt Krishna Lehren zu Themen wie der Natur der Realität, der Natur des Selbst, dem Weg zur Erleuchtung und der Bedeutung von Hingabe und selbstlosem Handeln. Diese Lehren sollen Arjuna und anderen Lesern helfen, den tieferen Sinn und Zweck des Lebens zu verstehen, und sie auf dem Weg zur Selbstverwirklichung führen.








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