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Pranayama: EIn kleiner Überblick

Pranayama ist eine Komponente des Yoga, die sich mit der Atmung beschäftigt. Der Begriff Pranayama besteht aus den Wörtern "Prana", was bedeutet "Lebensenergie" oder "Atem", und "Ayama", was bedeutet "Kontrolle" oder "Dehnung". Pranayama bezieht sich also auf Techniken, die den Atem kontrollieren und dehnen, um die Lebensenergie zu verstärken und die geistigen und körperlichen Funktionen zu verbessern. Es gibt viele verschiedene Pranayama-Techniken, die in der Yogapraxis angewendet werden können. Einige Beispiele sind:

  1. Bhastrika (Bellows Breath): Diese Technik involviert schnelle und kräftige Atemzüge, die den Körper erwärmen und energisieren.

  2. Nadi Sodhana (Alternate Nostril Breathing): Diese Technik beinhaltet das Abwechseln der Atmung durch die Nase, um die linke und rechte Gehirnhälfte auszugleichen.

  3. Ujjayi (Siegeratmung): Diese Technik beinhaltet das Atmen durch die Nase und das Erzeugen eines leisen Rauschens in der Kehle, um Entspannung und Fokussierung zu fördern.

  4. Kapalabhati (Kopfputz-Atmung): Diese Technik beinhaltet schnelle und kräftige Ausatmungen, die den Körper erwärmen und energisieren.






Es ist wichtig zu beachten, dass Pranayama-Techniken immer in einer sicheren und angemessenen Weise ausgeführt werden sollten, um Verletzungen zu vermeiden. Es kann hilfreich sein, sich von einem erfahrenen Yoga-Lehrer anleiten zu lassen, um sicherzustellen, dass die Techniken korrekt ausgeführt werden.

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